„Jedes Kind ist ein Künstler.
Das Problem besteht darin,
wie es ein Künstler bleiben kann,
wenn es aufwächst.“
Pablo Picasso (1881 – 1973)
„Jedes Kind ist ein Künstler.
Das Problem besteht darin,
wie es ein Künstler bleiben kann,
wenn es aufwächst.“
Pablo Picasso (1881 – 1973)
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit
LIEBE
und
HUMOR?
Charles Dickens
DIE ERWARTUNGEN DER ANDEREN…
SIND DIE ERWARTUNGEN DER ANDEREN!
…Schlafen.
Im Laufe einer Nacht tritt mehrmals eine Phase ein, die wegen der charakteristischen schnellen Augenbewegungen als REM-Schlaf bezeichnet wird.
In dieser Phase sieht das EEG wie das eines wachen Menschen aus. Jedoch – bis auf die Augen- und Atemmuskeln – ist die Muskulatur in diesem Stadium gelähmt.
Während des REM-Schlafes träumen wir.
Der NON-REM Schlaf ist eine Phase des Ruhens. Selbst das Gehirn ruht in dieser Phase und sein Energieverbrauch ist in dieser Phase am niedrigsten.
Das ist seltsam mit dem Alter!
Wenn man zehn ist und noch Kind, weiß man glasklar, dass das Alter um die Zwanzig rum beginnt.
Ist man aber selber zwanzig, denkt man nicht mehr ganz so steif, glaubt jedoch, genau mit vierzig ist man für den Sperrmüll reif.
Vierziger: Schon etwas weiser und vom Lebenskampf geprägt, haben den Beginn des Alters um Punkt sechzig festgelegt.
Sechziger, mit Hang zum Grübeln, sagen dumpf wie ein Fagott, achtzig ist die Altersgrenze und von da an sei man Schrott.
Doch die Achtziger, die klugen, denken überhaupt nicht dran, leben, lieben, lachen weiter, Alter fängt mit hundert an.
Fritz Kukuk (1905 – 1987)
Es ist nie zu spät .
Der Weg der Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt!
„IN MEINER PSYCHOLOGISCHEN KONSTITUTION MANIFESTIERT SICH EINE ABSOLUTE DOMINANZ POSITIVER EFFEKTE FÜR EINE EXISTENTE INDIVIDUALITÄT DEINER PERSON.“
…in einfachen Worten…
ICH LIEBE DICH!
Wenn der Frühling kommt,
was macht man da als Erstes?
Zunächst die Fenster putzen
und dann die aus Afrika heimkehrenden Vögel begrüßen.
Dazu die Fenster öffnen,
sonst fliegen sie dagegen.
„Herr Wondratz, rettet die Welt, juchhee!“
Mein Kind legt sich ins Gras, um den Frühling zu riechen.
Nur so kann man die Ameisen beobachten, die zwischen den Gänseblümchen herumklettern.
Ich verstehe!
Diesen Frühling gibt es nur EINMAL!
Sollen wir nicht werden wie die Kinder?
Ich lasse den Wäschekorb stehen und sinke in die Hängematte,
damit ich sehen kann
wie ein KIND.
Bianka Bleier
Wilder Kaiser – Ellmau – Tirol
Was ist überhaupt der Plan?
Ist das Leben selbst der Plan, oder entwickelt sich der Plan aus dem Leben heraus?
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